Uraufführung
zur Kö-Ramboulage
am 12.
November 2011, 19:30 Uhr in der Versöhnungskirche Düsseldorf-Flingern
für Sopran, Saxophon, Violoncello, Schlagzeug und Filmprojektion
(mit Irene Kurka, Wardy Hamburg, Burkhard Zeller und Jens Brülls)
Die Sprache zwischen den Sprachen gilt dem Komponisten als anhaltendes Erkundungsfeld, wie anderen Menschen das Reisen in fremde Länder und Kulturen. Die Gegenüberstellung von Klangstimmungen und differierenden Bildaussagen, auch in Tanz, Performance und Installationen ist hierfür die Grundlage, die Landkarte. La Queue Dü Kö ist eine erneute Auseinandersetzung des Komponisten mit dem Medium Film und einem Ort, der Düsseldorfer Königsallee.
Rezension bei NRW-Kultur: "Der Berliner Gast Henry Mex dagegen verweigert sich den gängigen Klischee und bürstet die Kö gegen den Strich. In seinem Beitrag La Queue Dü Kö wird ein Video mit alltäglich-banalen, weitgehend glamourfreien Kö-Bildern mit trockenen Klängen unterlegt, die für zusätzliche Verfremdung und Ernüchterung sorgen und auf jede Illustration verzichten:" Zum gesamten Artikel bei NRW-Kulturserver